Sonntäglicher Stadtrundgang
Gestern Sonntag fand im Rahmen des Kurses "Finnish Language and Culture" ein Stadtrundgang durch Helsinki statt, wobei vor allem (aber nicht nur) die Architektur im Mittelpunkt stand. Die beiden Dozentinnen Merja und Christina (nein, nein, es sieht auf dem Foto nur so aus, als wollten sie mich sonst wohin schicken :-) führten die noch etwas verschlafene Truppe (trotz der Umstellung auf Winterzeit) während dreier Stunden durch die Innenstadt.

Nach dem Start auf dem Senatsplatz, welcher vom Dom, dem Hauptgebäude der Universität Helsinki und dem Senatsgebäude umrahmt wird, haben wir uns den Dom von innen angesehen. Wunderschön! Hier ein Bild des Doms aus der Ferne:

Auch verschiedene Statuen u.a. der russischen Zaren wurden betrachtet. Im Gegensatz zu anderen Gesellschaften reissen die Finnen hierbei keine Statuen nieder, wenn sie unzufrieden sind, sondern bauen welche auf. Über die russisch-orthodoxe Kathedrale, den Präsidentenpalast sowie die swedischen und russischen Botschaften (ich glaub', Putin war gerade in Helsinki) ging es dann aus der Kälte in die Wärme. (Mit dem Wind wird es wirklich eisig kalt, auf heute wurde gar der zweite Schnee prognostiziert. Zum Glück habe ich rechtzeitig meine Winterjacke aus dem Schrank geholt.)

Das Kappeli (oben) ist das älteste und wohl nebenbei auch noch das teuerste Café der Stadt. Das Croissant für €2.40 oder das Stück Torte für €5.20 sind nicht unbedingt für das Studentenportemonnaie gedacht. Einen Cappuccino für €3.10 habe ich mir jedoch geleistet. Anschliessend ging es zum Hauptbahnhof und ins Sanomatalo, wo die grösste Tageszeitung Finnlands, Helsingin Sanomat, erscheint. Schindler hätte wohl helle Freude, wenn das Unternehmen hier Lifte liefern dürfte. Da mit Kone jedoch ein starker finnischer Konkurrent existiert, bleibt Schindler nur die Nische der Studentenwohnheimlifte :-).

Hier endete unser Stadtrundgang. Nach einem kurzen Abstecher in den Korean Shop, wo wir Kimchi und Nudeln kauften (ich bekomme schon langsam Schlitzaugen :-), fuhren wir mit dem Bus zurück an die Ida Aalbergin tie.

Nach dem Start auf dem Senatsplatz, welcher vom Dom, dem Hauptgebäude der Universität Helsinki und dem Senatsgebäude umrahmt wird, haben wir uns den Dom von innen angesehen. Wunderschön! Hier ein Bild des Doms aus der Ferne:

Auch verschiedene Statuen u.a. der russischen Zaren wurden betrachtet. Im Gegensatz zu anderen Gesellschaften reissen die Finnen hierbei keine Statuen nieder, wenn sie unzufrieden sind, sondern bauen welche auf. Über die russisch-orthodoxe Kathedrale, den Präsidentenpalast sowie die swedischen und russischen Botschaften (ich glaub', Putin war gerade in Helsinki) ging es dann aus der Kälte in die Wärme. (Mit dem Wind wird es wirklich eisig kalt, auf heute wurde gar der zweite Schnee prognostiziert. Zum Glück habe ich rechtzeitig meine Winterjacke aus dem Schrank geholt.)

Das Kappeli (oben) ist das älteste und wohl nebenbei auch noch das teuerste Café der Stadt. Das Croissant für €2.40 oder das Stück Torte für €5.20 sind nicht unbedingt für das Studentenportemonnaie gedacht. Einen Cappuccino für €3.10 habe ich mir jedoch geleistet. Anschliessend ging es zum Hauptbahnhof und ins Sanomatalo, wo die grösste Tageszeitung Finnlands, Helsingin Sanomat, erscheint. Schindler hätte wohl helle Freude, wenn das Unternehmen hier Lifte liefern dürfte. Da mit Kone jedoch ein starker finnischer Konkurrent existiert, bleibt Schindler nur die Nische der Studentenwohnheimlifte :-).

Hier endete unser Stadtrundgang. Nach einem kurzen Abstecher in den Korean Shop, wo wir Kimchi und Nudeln kauften (ich bekomme schon langsam Schlitzaugen :-), fuhren wir mit dem Bus zurück an die Ida Aalbergin tie.
chmueller81 - 30. Okt, 12:20