Arrived...
Hallo allerseits aus Finnland!!!
Nach drei Stunden Flug bin ich gestern um 17h Ortszeit wohlbehalten in Helsinki gelandet. Bereit am Flughafen Vantaa lernte ich die ersten Austauschstudenten kennen, so auch eine Mitbewohnerin (Hazel aus Hongkong). Gemeinsam mit dem Tutor wurde sogleich am Kioski eine SIM-Karte mit 10 Euro Gesprächsguthaben gekauft (hier hängt wirklich JEDER UNUNTERBROCHEN an der Strippe, Nokia sei dank...). Schubweise wurden wir danach von den Tutorinnen mit deren Autos in die Studentenwohnheime gebracht, wo ich um ca. 19.00 angekam. Als auch meine 20.8kg-Tasche schliesslich eingetroffen war (um ca. 20.30), konnte ich mit dem Einrichten meines Zimmers beginnen (Bilder folgen). Anschliessend Einkaufen im nahen Supermarkt "Alepa" und Nachtessen mit einem südkoreanischen Studenten in einem netten Imbissrestaurant (was zum Teufel sind sivala, juusto oder kinkku auf einer Pizza??? Wie später festgestellt: Speck, Käse und Schinken).
Heute, nach dem Eintreffen des zweiten Mitbewohners (ebenfalls ein Südkoreaner), fuhren wir zu dritt ins Stadtzentrum (ca. 20 Minuten mir dem Bus), um verschiedene Dinge wie einen Stromadapter (tja, die Finnen haben tatsächlich andere Steckdosen...) zu Hammerpreisen zu erstehen. Dafür steht nun der exzessiven Internetnutzung nichts mehr im Wege :-) Ach ja, und McDonalds wurde auch schon inspiziert.
Beste Grüsse
Christian (was auch meine Religion ist und so, wie ich feststellen musste, bei Koreanern zu Verwechslungen führen kann)
P.S.: Mein schönes Dossier mit den wichtigsten Unterlagen für den Aufenthalt wurde von einem polnischen Mitstudenten schon bezeichnet als "the German Ordnung" :-)
Nach drei Stunden Flug bin ich gestern um 17h Ortszeit wohlbehalten in Helsinki gelandet. Bereit am Flughafen Vantaa lernte ich die ersten Austauschstudenten kennen, so auch eine Mitbewohnerin (Hazel aus Hongkong). Gemeinsam mit dem Tutor wurde sogleich am Kioski eine SIM-Karte mit 10 Euro Gesprächsguthaben gekauft (hier hängt wirklich JEDER UNUNTERBROCHEN an der Strippe, Nokia sei dank...). Schubweise wurden wir danach von den Tutorinnen mit deren Autos in die Studentenwohnheime gebracht, wo ich um ca. 19.00 angekam. Als auch meine 20.8kg-Tasche schliesslich eingetroffen war (um ca. 20.30), konnte ich mit dem Einrichten meines Zimmers beginnen (Bilder folgen). Anschliessend Einkaufen im nahen Supermarkt "Alepa" und Nachtessen mit einem südkoreanischen Studenten in einem netten Imbissrestaurant (was zum Teufel sind sivala, juusto oder kinkku auf einer Pizza??? Wie später festgestellt: Speck, Käse und Schinken).
Heute, nach dem Eintreffen des zweiten Mitbewohners (ebenfalls ein Südkoreaner), fuhren wir zu dritt ins Stadtzentrum (ca. 20 Minuten mir dem Bus), um verschiedene Dinge wie einen Stromadapter (tja, die Finnen haben tatsächlich andere Steckdosen...) zu Hammerpreisen zu erstehen. Dafür steht nun der exzessiven Internetnutzung nichts mehr im Wege :-) Ach ja, und McDonalds wurde auch schon inspiziert.
Beste Grüsse
Christian (was auch meine Religion ist und so, wie ich feststellen musste, bei Koreanern zu Verwechslungen führen kann)
P.S.: Mein schönes Dossier mit den wichtigsten Unterlagen für den Aufenthalt wurde von einem polnischen Mitstudenten schon bezeichnet als "the German Ordnung" :-)
chmueller81 - 2. Sep, 15:45